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 Kreisverband

 

 

 

 

Kurz berichtet

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Reuther Hänge - Höchste Zeit!

 

  • Reduzierung der Bodenversiegelung durch klare Vorgaben und Begrenzungen bei den Baurechten
  • Reduzierung der Bodenversiegelung durch möglichst wenig Straßen mit minimaler Straßenbreite (Spielstraßen)
  • Regenrückhalt durch dezentrale Speichersysteme (unterirdische Zisternen) anstatt des geplanten Regenrückhaltebeckens. Damit dieses zumindest reduziert werden kann.
  • Schonung der Streuobstbestände durch Ausweisung als Gemeinschaftsflächen, die der Erholung dienen können
  • Beteiligung an gemeinsamen Versorgungseinheiten (z.B. Blockheizkraftwerke) als Auflage
  • Energiebereitstellung durch regenerative Energien
  • Reduzierung der Parkflächen durch Gemeinschaftsparkplätze an der Peripherie
  • Grünflächengestaltung mit heimischen Gehölzen statt Steinwüsten und Koniferen
  • Förderung von Dachbegrünungen und Verwendung ökologischer Baumaterialien

Die FGL fordert die Stadtverwaltung auf, alles zu tun, damit diese Gesichtspunkte in einer abgeänderten Planung mehr Berücksichtigung finden.

Eine weitere Forderung der FGL ist

die ökologische Aufwertung der Flächen, die an das Baugebiet angrenzen. Der Bereich nördlich der Ruhstraße bzw. westlich des Baugebietes muss als Lebensraum für Tiere und Pflanzen, Naherholungsgebiet und Frischluftschneise erhalten bleiben.

Wir werden sehr aufmerksam verfolgen, ob Maßnahmen geplant werden, die dazu geeignet sind einer weiteren Erschließung Vorschub zu leisten. Ein Ausbau oder eine Ertüchtigung der Bergstraße bis zur Hutfläche wird  genauso wie der Versuch, die Straße durch den Wald von Serlbach zur Reuther Hut als Zufahrt nutzbar zu machen, auf unseren erbitterten Widerstand treffen.

Tags: Natur bewahren, Wohnen